Ich arbeite...
mit Respekt, Neugier, Klarheit und Mut
Mit meiner Familie lebe ich in der Städteregion Aachen. Dort bin ich gerne in den umliegenden Wäldern aktiv, am liebsten mit interessanten Gesprächen und entspanne bei einer guten Kräuterteemischung in Tassen mit Geschichten.
Ein paar Fakten zu mir:
Grundlagen:
Dipl. Sozialarbeiterin (FH Köln)
Berufserfahrung:
Als Sozialarbeiterin aus dem praktischen Tätigkeitsfeld verfüge ich auch über Hintergrundwissen zu psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Sucht oder Persönlichkeitsstörungen sowie über Neurodiversität wie Autismus, ADHS, Hochsensibilität oder Hochbegabung. Ich arbeite jedoch nicht therapeutisch.
Pronomen: sie
Und darüber hinaus:
Ich lebe sehr gerne in der Städteregion Aachen, in einer hügeligen Landschaft mit Wäldern und viel Wasser. Die Gegend eignet sich hervorragend für Wanderungen und Mountain-Bike Touren. Am liebsten verbinde ich diese Ausflüge in die Natur mit guten Gesprächen oder mit dem Fotografieren von Lichtspielen mit besonderen Perspektiven.
Eine kreative Selbstbeschreibung…
Menschenneugierig, Leichtigkeitsprovokant, Lebensstrukturiert
Ich begegne Menschen mit respektvoller und empathischer Neugier, provoziere mit einer gewissen Leichtigkeit und einem Lächeln und hinterfrage dabei kritisch die innere und äußere bestehende Struktur und ihre Auswirkungen.
Tätigkeitsraum
Für verschiedenste Organisationen, Verbände, Träger, Kommunen und Einzelpersonen bin ich gerne eine konstruktive Ansprechpartnerin.
Da ich als Jugendhilfeplanerin im Kreis Düren tätig bin, nehme ich keine Aufträge von Organisationen, Verbänden, Trägern oder Kommunen an, deren Geschäftssitz innerhalb des Kreisgebiets Düren liegt.
Das ist mir wichtig
Komplexe Zusammenhänge entwicklungsorientiert zu strukturieren – Veränderungen reflektiert gestalten – dafür entwickle ich große Begeisterung.
Als Sozialarbeiterin durfte ich die Lebensgeschichten und Schicksale von über 1000 Menschen zwischen 0 und 103 erfahren und teils begleiten. Ob freiberuflich als Sozialpädagogische Familienhilfe, in Trainings für übergewichtige Kinder oder angestellt als Beraterin im Jugendmigrationsdienst, ambulant betreuten Wohnen oder in der Betreuungsbehörde. Überall begleitet mich der systemische Ansatz.
Seit 2020 setze ich dieses Wissen über persönliche Bedürfnisse auf strategischer Ebene als Jugendhilfeplanerin ein. Hierbei interessieren mich die strukturellen Veränderungsmöglichkeiten, die Potentiale von New Work und agilem Arbeiten in Verbindung mit datenbasiertem Monitoring, um den Bedarfen gerecht zu werden.
Gerne begleite ich dabei die Veränderungsprozesse mit Visualisierungen.